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Leistungen

Katzenverhalten

Katzenverhalten

Katzen sind Gewohnheitstiere, sowie äusserst territorial, die oftmals ihre Sicherheit in Struktur und Routine wiederfinden. Ändert sich etwas im alltäglichen Ablauf, kann dies zu unerwünschtem Verhalten der Katze führen wie Harnmarkieren, Unsauberkeit, Aggression gegen Katze oder Mensch, Angststörung, übermässiges Vokalisieren, nächtliche Randale um nur ein paar zu nennen. Die Ursache dafür ist für den Halter dann häufig nicht einfach zu erkennen.

Fällt die Sozialstruktur einer Katze einmal aus dem Gleichgewicht, ist sie nicht in der Lage, diese selbst wiederherzustellen. Die Katze ist auf die Unterstützung ihres Menschen angewiesen.

Oft wird man mit unzähligen Tipps aus dem Internet, dem Freundeskreis und auch vom Tierarzt geradezu überschüttet. Doch wie weiter, wenn all die gut gemeinten Ratschläge nicht fruchten oder dadurch gar ein anderes Verhaltensmuster, das wieder eine neue Fragestellung aufwirft, ausgelöst wird? Ein Psychologe kann einen Patienten auch nicht aus der Ferne behandeln, wenn er seine individuelle Persönlichkeit nicht kennt. Bei Katzen ist es nicht anders. Häufig werden Ratschläge und Erfahrungen verallgemeinert und das Individuum wird dabei vergessen. Jeder Therapieerfolg hängt davon ab, dass man den Ursprung eines Verhaltensproblem findet und behandelt, und gerade darin sehe ich meine Aufgabe als Katzenpsychologin. Die Ursachen sind meist genauso vielfältig wie die Lösungswege.

In meiner Tätigkeit als Katzenverhaltenstherapeutin möchte ich Ihnen die Sichtweise Ihrer Katze näherbringen, damit Sie das Verhalten Ihrer Katze besser verstehen lernen und entsprechend handeln können.

Angebot

Im Folgenden eine Auswahl der Themen, bei denen ich mein Wissen gerne weitergebe und Sie im Umgang mit Ihrer Katze therapeutisch unterstütze:

  • Unsauberkeit
  • Harnmarkieren
  • Kratzmarktieren
  • Mehrkatzenhaushalt – sind wir Freunde oder Feinde?
  • Katzenmobbing – Wer ist Täter und wer ist wirklich das Opfer?
  • Ängste/Trauma
  • Trauer
  • Aggression gegen Menschen, Artgenossen oder andere tierische Mitbewohner
  • Schwangerschaft, Kind und Katze
  • Übermässiges Vokalisieren/nächtliche Ruhestörung
  • Stereotypie (Schwanzjagen, jagen ohne Objekt)
  • Übermässige bis zwanghafte Fellpflege (Feline selbstinduzierte Alopezie)
  • Pica (Fressen von unverdaulichen Gegenständen)